„Krankheiten sind die Wirkungen ungelebten Lebens“
Viktor von Weizsäcker
Anwendungsgebiete und Erkrankungen bei denen die
Hypno-Integrative Therapie angezeigt ist.
begleitend können (insbesondere auch bei Krebserkrankungen) neben der Hypno-Integrativen-Therapie alle notwendigen und indizierten Therapien sowohl somatischer als auch psychischer Art führend oder begleitend wahgenommen werden:
Psychische Beschwerden
- Depression
- Ängste & Phobien
- Panikstörung
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Esstörungen
- Zwangserkrankungen
- AD(H)S im Erwachsenenalter
- Persönlichkeitsstörung
Psychosomatische Beschwerden
- Chronische Schmerzstörungen
- Magen-Darm Erkrankungen
- Hautkrankheiten
- Migräne
- Rheumatische Erkrankungen
- Schlafstörungen
- Allergien und Unverträglichkeiten
Suchterkrankungen
- Raucherentwöhnung
- Gewichtsprobleme
Wohlbefinden
- Kraft tanken
- Loslassen
- Erholungsfähigkeit und Entspannung
Stress
- Burn-Out
- Konzentrationsschwäche
- Leistungsabfall
Körperliche Erkrankungen
Psychotherapie (hier: die Hypno-Integrative Therapie) ist nicht nur die Therapie des Seelischen, wie es selbst in der Fachliteratur fehlerhaft ausgedrückt wird, sondern Psychotherapie ist die Behandlung des körperlich-seelisch-geistigen Menschen, also des ganzen Menschen, mit psychotherapeutischen Mitteln.
Bei chronisch-körperlichen Erkrankungen die Hypno-Integrative Therapie eine notwendige (die also die Not wendet) Begleitung der verschiedenen körperlich-medizinischen Behandlungsweisen. Die unbewussten Blockaden und Widerstände, die einer Genesung entgegen wirken, werden erkannt und gelöst. Die heilende Wirkung der somatisch-medizinischen Anwendungen wird durch die bewusste seelische Arbeit wesentlich besser bzw. überhaupt erst vom PatientIn angenommen.
Wir wissen jetzt, dass unsere Gefühle ganz ebenso auf die Körperfunktionen innerer (vegetativer) Organe wirken wie der Willensvorsatz auf die Skelettmuskeln.
Trotz der wissenschaftlichen Unerklärtheit müssen wir zugeben:
Die Seele wirkt auf den Körper. (…).
Man kann, sieht man genauer zu, nicht mit Sicherheit feststellen, ob der Vorgang im seelischen oder körperlichen Bereich begonnen hat; man weiß nicht, „wer angefangen hat“.
Viktor von Weizsäcker | Begründer der psychosomatischen Medizin und der moderenen medizinischen Anthrophologie 1886-1957